Sibylle Neff

Appenzeller Malerin (1929–2010)

15. Mai 2014 — 31. Dezember 2017

Sibylle Neff gilt als eine der bekanntesten Innerrhoder Persönlichkeiten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Als Künstlerin erlangte sie weit über die Ostschweiz hinaus Anerkennung. Ihre Werke wurden an zwei Internationalen Triennalen der Naiven Kunst gefeiert. Ein preisgekrönter Dokumentarfilm und eine leider vergriffene Monografie würdigen ihr künstlerisches Werk und ihr vom Kampf für Recht und Gerechtigkeit geprägtes Leben.

Sibylle Neff hat kurz vor ihrem Tod eine Stiftung gegründet. Diese übergab dem Museum Appenzell eine Reihe von wertvollen Ölbildern, Zeichnungen und Skizzen der Stifterin sowie deren umfangreiche Spielzeugsammlung.

In einem neu eingerichteten Raum der Dauerausstellung zeigt das Museum einen Querschnitt durch den kostbaren Nachlass. Einige persönliche Objekte, die die Künstlerin in ihrem Leben begleitet haben, tragen zu einem lebendigen Erinnern an ihr vielfältiges künstlerisches Leben und Wirken bei.

Der Dokumentarfilm «Nicht für die Liebe geboren?» (1994) von Angela Meschini, ein einfühlsames Portrait über die Künstlerin, wird im Filmraum gezeigt und kann im Museum gekauft werden.

Ausstellungsflyer mit Begleitprogramm

Sibylle Neff, Auferstehung, 1978
Sibylle Neff in ihrer Stube, die sie als Atelier nutzte, 1970

Sibylle Neff gilt als eine der bekanntesten Innerrhoder Persönlichkeiten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Als Künstlerin erlangte sie weit über die Ostschweiz hinaus Anerkennung. Ihre Werke wurden an zwei Internationalen Triennalen der Naiven Kunst gefeiert. Ein preisgekrönter Dokumentarfilm und eine leider vergriffene Monografie würdigen ihr künstlerisches Werk und ihr vom Kampf für Recht und Gerechtigkeit geprägtes Leben.

Sibylle Neff hat kurz vor ihrem Tod eine Stiftung gegründet. Diese übergab dem Museum Appenzell eine Reihe von wertvollen Ölbildern, Zeichnungen und Skizzen der Stifterin sowie deren umfangreiche Spielzeugsammlung.

In einem neu eingerichteten Raum der Dauerausstellung zeigt das Museum einen Querschnitt durch den kostbaren Nachlass. Einige persönliche Objekte, die die Künstlerin in ihrem Leben begleitet haben, tragen zu einem lebendigen Erinnern an ihr vielfältiges künstlerisches Leben und Wirken bei.

Der Dokumentarfilm «Nicht für die Liebe geboren?» (1994) von Angela Meschini, ein einfühlsames Portrait über die Künstlerin, wird im Filmraum gezeigt und kann im Museum gekauft werden.

Ausstellungsflyer mit Begleitprogramm

Sibylle Neff, Seine Scholle, 1983
Blick in die Ausstellung
Blick in die Ausstellung
Sibylle Neff in ihrer Stube, die sie als Atelier nutzte, 1970
Sibylle Neff, Eesam ond elee, 1974
Sibylle Neff, Grossstadtleben, Paris, 1974
Inserat von Sibylle Neff, um 1938