Fatschenkinder
Weihnachtliche Klosterarbeiten
Fatschenkinder, Kästchen und Glasstürze mit religiösen Darstellungen sind typische Klosterarbeiten. Sie wurden in Frauenklöstern mit viel handwerklichem und kunstvollem Geschick hergestellt. Das Museum Appenzell gewährt anlässlich einer kleinen Weihnachtsschau einen Einblick in die Sammlung und widmet sich dabei verschiedenen Jesuskind- und Krippendarstellungen.
Bei den meisten Exponaten handelt es sich um Fatschenkinder, prächtig eingewickelte Wachsfiguren, die das Jesuskind versinnbildlichen und in einem reich geschmückten Kästchen liegen. Solche Jesuskinddarstellungen haben ihren Ursprung im Mittelalter und waren bis ins 19. Jahrhundert hinein weit verbreitet. An Weihnachten wurden die Fatschenkinder in Kirchen, Kapellen oder zu Hause aufgestellt.

Fatschenkinder, Kästchen und Glasstürze mit religiösen Darstellungen sind typische Klosterarbeiten. Sie wurden in Frauenklöstern mit viel handwerklichem und kunstvollem Geschick hergestellt. Das Museum Appenzell gewährt anlässlich einer kleinen Weihnachtsschau einen Einblick in die Sammlung und widmet sich dabei verschiedenen Jesuskind- und Krippendarstellungen.
Bei den meisten Exponaten handelt es sich um Fatschenkinder, prächtig eingewickelte Wachsfiguren, die das Jesuskind versinnbildlichen und in einem reich geschmückten Kästchen liegen. Solche Jesuskinddarstellungen haben ihren Ursprung im Mittelalter und waren bis ins 19. Jahrhundert hinein weit verbreitet. An Weihnachten wurden die Fatschenkinder in Kirchen, Kapellen oder zu Hause aufgestellt.




