Kinderglück

Spiele und Spielsachen aus dem 20. Jahrhundert

6. Juni 2021 — 13. Februar 2022

Eintauchen und verweilen, gemeinsam oder alleine, draussen oder im Haus. Wir alle kennen und lieben das unbeschwerte und doch so konzentrierte Spiel – und wer einmal damit anfängt, möchte am liebsten nicht mehr aufhören. Spielen macht klug und mutig, schenkt Sicherheit und Trost und macht vor allem viel Spass.

Für das Kinderglück sind Spiele und Spielsachen unverzichtbar. Mit Begeisterung, Ernsthaftigkeit und kindlicher Neugier entdecken, erforschen und begreifen Kinder die Welt. Sie spielen nach, was sie sehen, und schlüpfen in verschiedene Rollen – bääbele, poschte, isebähnle. Mit allen Sinnen sammeln sie Erfahrungen, wachsen am Spiel und lernen für das ganze Leben.

Das geliebte Stofftier, der viel genutzte Stall oder das schön aufgetischte Chöcheli-Geschirr, die Begleiter der Kinderjahre lassen uns ein Leben lang nicht mehr los. Unmittelbar bringen sie ein Stück Kindheit zurück und wecken Erinnerungen an beglückende Momente.

Das Museum Appenzell zeigt eine Fülle an Kinderspielsachen, grösstenteils aus der eigenen Sammlung. Die Objekte beeindrucken durch ihre ansprechende Ästhetik und Vielfalt und widerspiegeln die aufkommende Spielzeugproduktion im 20. Jahrhundert. Mit der Erkenntnis über die Wichtigkeit des Kinderspiels wurde für jedes Alter und jeden erzieherischen Anspruch das passende Spielzeug entwickelt: Kreisel und Kegel, Dreirad und Trottinett, Flughafen und Kinderpost, Gesellschaftsspiel und Würfelpuzzle.

In der Ausstellung darf selbstverständlich auch gespielt werden – Puppen zum Schlafen legen, mit Klötzen hohe Türme bauen oder sich in Geduldsspielen üben. Ein Leiterlispiel begleitet zudem die Besucherinnen und Besucher durchs Treppenhaus. Spielfreude ist garantiert.

Ausstellungsflyer mit Begleitprogramm

Diverse Spielsachen aus dem 20. Jahrhundert

Eintauchen und verweilen, gemeinsam oder alleine, draussen oder im Haus. Wir alle kennen und lieben das unbeschwerte und doch so konzentrierte Spiel – und wer einmal damit anfängt, möchte am liebsten nicht mehr aufhören. Spielen macht klug und mutig, schenkt Sicherheit und Trost und macht vor allem viel Spass.

Für das Kinderglück sind Spiele und Spielsachen unverzichtbar. Mit Begeisterung, Ernsthaftigkeit und kindlicher Neugier entdecken, erforschen und begreifen Kinder die Welt. Sie spielen nach, was sie sehen, und schlüpfen in verschiedene Rollen – bääbele, poschte, isebähnle. Mit allen Sinnen sammeln sie Erfahrungen, wachsen am Spiel und lernen für das ganze Leben.

Das geliebte Stofftier, der viel genutzte Stall oder das schön aufgetischte Chöcheli-Geschirr, die Begleiter der Kinderjahre lassen uns ein Leben lang nicht mehr los. Unmittelbar bringen sie ein Stück Kindheit zurück und wecken Erinnerungen an beglückende Momente.

Das Museum Appenzell zeigt eine Fülle an Kinderspielsachen, grösstenteils aus der eigenen Sammlung. Die Objekte beeindrucken durch ihre ansprechende Ästhetik und Vielfalt und widerspiegeln die aufkommende Spielzeugproduktion im 20. Jahrhundert. Mit der Erkenntnis über die Wichtigkeit des Kinderspiels wurde für jedes Alter und jeden erzieherischen Anspruch das passende Spielzeug entwickelt: Kreisel und Kegel, Dreirad und Trottinett, Flughafen und Kinderpost, Gesellschaftsspiel und Würfelpuzzle.

In der Ausstellung darf selbstverständlich auch gespielt werden – Puppen zum Schlafen legen, mit Klötzen hohe Türme bauen oder sich in Geduldsspielen üben. Ein Leiterlispiel begleitet zudem die Besucherinnen und Besucher durchs Treppenhaus. Spielfreude ist garantiert.

Ausstellungsflyer mit Begleitprogramm

Dreirad, um 1950
Halma, um 1950
Schnipp Schnapp, um 1940
Kochherd, um 1950
Puppenkleid, um 1950
Tankstelle, um 1960
Nachziehmaus, um 1980
Häuschen, um 1910
Kran, um 1950
Stall, um 1920